Außenansicht unseres Restaurants

Nutzen Sie unseren Abholservice!.

Montag - Dienstag Ruhetag
Mittwoch - Sonntag 17:00 - 21:00 Uhr

Sonntags außerdem von 11:30 Uhr - 14:00 Uhr

Sie erreichen uns telefonisch unter der 02045 95520 oder 0171 8792665

Zur Abholkarte
Klingel

Genießen Sie die Gastfreundschaft
unseres Familienunternehmens.

Bett

Nächtigen Sie in einem unserer
komfortablen Zimmer.

Mütze

Unser Restaurant lädt Sie zu
gutbürgerlichen Speisen ein.

Familienunternehmen Up de Schmudde

Unser in dritter Generation geführtes Familienunternehmen liegt am Rande des nördlichen Ruhrgebiets. Lassen Sie sich von herzlicher Gastfreundlichkeit verwöhnen. Unser rustikal eingerichtetes Restaurant bietet Ihnen in einer behaglichen Atmosphäre gutbürgerliche bzw. westfälische Speisen.

Von hieraus bieten sich für Sie alle Möglichkeiten das Ruhrgebiet zu erkunden, egal ob mit dem Rad, Bus und Bahn oder Pkw.

Die Geschichte des Hauses Fockenberg Up de Schmudde

Anfang 1900 wurde das erste Haus der Familie Fockenberg gebaut. Es bestand aus einer Wohnstube und Stallungen. Zur damaligen Zeit ein ortsüblicher Bauernhof.

Kirchhellen war in Parzellen aufgeteilt und das Haus wurde auf der Parzelle „UP DE SCHMUDDE“ gebaut. Daher stammt auch der Name des Restaurants. Erstmalig erwähnt wurde der Parzellenname auf einer Karte von 1822, die als Kopie auch im Restaurant zu sehen ist.

Weiterlesen

Ein Teil des Gebäudes wurde im zweiten Weltkrieg zerstört. Nach dem Krieg baute die Familie Fockenberg das Gebäude jedoch wieder vollständig auf. In den darauf folgenden Jahren wurde der Betrieb immer wieder umgebaut und erweitert. Die erste Generation verdiente ihren Lebensunterhalt wie schon am Anfang erwähnt als Bauern. Zum Tierbestand gehörten Schweine und Geflügel. Als dann die Schweinepest in Deutschland ausbrach, musste der gesamte Tierbestand vernichtet werden. Der Bauer stieg um auf Rinderzucht.

Ein zweites Standbein war das Ausfahren von frischer Kuhmilch. Täglich wurden die Kirchhellener mit frischer Milch beliefert. Als der Milchwagen für das Angebot zu klein wurde, baute man an das Wohnhaus einen kleinen Laden an. Es war ein „Tante Emma Laden“ wie man ihn heute nur noch im Museum findet. Der Laden bestand von 1950 bis 1993. 1978 wurde durch die nächste Generation, Waltraud und Bernfried Fockenberg, das Restaurant eröffnet. Zunächst bestand das Restaurant aus einem Sonntagsfrühschoppen, der von 10 bis 14 Uhr geöffnet war. Zum Herrengedeck gab es Hausmannskost. Das Angebot wurde durch die damalige Chefin Waltraud Fockenberg immer wieder erweitert und perfektioniert. Wehrend ihrer Zeit bildete sie immer wieder Köchinnen und Köche aus. Die Auszubildenden nahmen an zahlreichen nationalen und internationalen Koch-Events teil und gewannen viele Auszeichnungen. Das Restaurant wuchs mit der Bebauung der näheren Umgebung.

Als der „Tante Emma Laden“ sich nicht mehr rentierte, baute die Familie den Anbau zu einem Gesellschaftszimmer um. Als dann der Freizeitpark eröffnet wurde, entschied sich die Familie, das Anwesen um ein Hotel zu erweitern. In dem Hotel befinden sich sieben Doppelzimmer und zwei Einzelzimmer. Da der Lärm und Gerüche, die durch die Tiere und den Bauernhof entstanden, zunehmend störend für Gäste und Anwohner wurden, entschied sich die Familie Fockenberg, den Bauernhof 2004 endgültig aufzugeben. Die Küche wurde modernisiert, es wurden neue Toiletten gebaut und ein weiteres Gesellschaftszimmer für bis zu 70 Gäste angebaut. Mit dem Umbau wurde das Gesellschaftszimmer unrentabel und man entschied sich, den Anbau anders zu nutzen. Somit finden heute im Restaurant 180 Gäste Platz. Mit dem erneuten Umbau übernahm die dritte Generation mit Christian Fockenberg den Betrieb. Zuvor hat er im elterlichen Betrieb die Ausbildung absolviert und das Geschäft von der Pike auf gelernt.

In dem kleinen „Tante Emma Laden“ hat seit 2005 ein Friseur einen festen Platz. Im ersten Wohnhaus der Familie Fockenberg befindet sich heute eine Ferienwohnung und weitere Hotelzimmer und eine Sonnenterrasse. Die vierte Generation ist schon geboren und hilft gelegentlich aus.

Teller und Gläser